Weils einfach passt!
Meine Sparkasse und ich …
Patrick, 22 Jahre aus Waldbronn
Wenn ich es mir recht überlege, dann war die Sparkasse schon immer ein Teil meines Lebens. Nicht dass ich es direkt gespürt hätte, sondern eher so im Hintergrund. Das fing schon in meiner Kindheit an, als ich mein geliebtes Sparschwein jedes Jahr am Weltspartag zusammen mit meiner Oma total stolz über den Bankschalter hielt. Ich war immer gespannt, was es diesmal als Belohnung geben würde. Und ich glaube, mit einem Sparschwein und dem roten Sparkassenbuch fängt es bei den meisten an, die ich kenne.
Mit etwa 10 Jahren habe ich dann mein erstes eigenes Girokonto bekommen und so konnte ich mir das erste Mal mit meiner Sparkassen-Card (Debitkarte) am Geldautomaten selbst Geld auszahlen lassen. Das war damals echt was Besonderes. Ich hab mir jetzt übrigens am Geldautomat auch meine Wunsch-PIN eingerichtet. Die selbst gewählten Zahlen kann ich mir einfach besser merken.
Meine Eltern zahlten mir mein Taschengeld per Dauerauftrag direkt auf mein Konto, damit ich „früh lerne, mit Geld umzugehen“ – wie mein Vater mir so gerne predigte. Und ich muss zugeben, es hat echt nicht geschadet. Ich hab gelernt, mein Geld einzuteilen und später konnte ich mit meinem Ersparten sogar meinen Führerschein selbst finanzieren.
Nach dem Abi hab ich mir erst mal einen Trip an die Ostküste der USA gegönnt. Dort ist mir aufgefallen, dass man selbst einen Burger für ein paar Dollar mit der Kreditkarte bezahlt. Zum Glück hatte ich mir extra für diese Reise eine Sparkassen-Kreditkarte zugelegt – sonst wäre ich echt verloren gewesen.
Gleich danach startete ich dann mein Studium als Bauingenieur in Karlsruhe. Ich hatte wirklich Glück, dass ich weiter zu Hause in Waldbronn bei meinen Eltern wohnen konnte und mit einem Nebenjob in einem Sportgeschäft etwas Geld verdiente. Viele Studienkollegen hatten es nicht so bequem: sie mussten fürs Studium extra umziehen und brauchten deshalb Geld für ein Zimmer, Verpflegung und so weiter. Meine Freundin war auch in der Situation und brauchte daher dringend finanzielle Unterstützung. Die hat sie nach einem Beratungsgespräch bei der Sparkasse auch bekommen.
Von dem Moment an wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, einen verlässlichen Partner in Sachen Finanzen an seiner Seite zu haben. Als ich mein Studium abgebrochen habe und ich erst mal meine berufliche Zukunft neu planen musste, stand mir mein Berater stets mit Rat und Tat zur Seite. Das brachte mich auch auf die Idee, dort eine Ausbildung zu machen. Und wer hätte das gedacht: Inzwischen ist die Sparkasse sogar mein Arbeitgeber!
Nun mache ich eine Ausbildung zum Finanzassistenten (Bankkaufleute+) und bin mit meiner Freundin zusammengezogen. Klingt spießig? Keine Spur – ich find‘s super. Und wenn mich meine Freunde fragen: „Weshalb machst du denn deine Ausbildung gerade dort?“, kann ich klar sagen: „Weil ich die schon ewig kenne, und weil ich hier nach der Ausbildung super Möglichkeiten für eine Karriere habe – und das ist mir wichtig.“